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Gedanken zum Monatsspruch November 2025:

Was Gott so alles will? Meinen Schlüssel suchen. Ihre Katze zurückbringen. Dem Nachbarjungen das offene Knie verbinden. Die Alte über die Straße führen. Nein, das ist beim Propheten Hesekiel nicht gemeint. Er predigte gegen Schafhirten, die ihre Arbeit nicht machten. Sie bereicherten sich selbst, während sie nicht für das Wohl der Schafe sorgten. Sie beschäftigten sich nur mit sich selbst, statt dem dem ihnen Anvertrauten! Das geht so aber nicht! Diese falschen Fuffziger aßen das Fett, tranken die Milch, machten sich Kleider aus Wolle. Sie ließen Verlorene allein, verbanden keine Wunden, passten einfach viel zu wenig auf. Für Raubtiere wurden die Schafe leichte Beute! Keiner fragte nach ihnen, keiner suchte sie, keiner vermisste sie. Gott hat schon immer die Herde als Bild benutzt. Gotteskinder sind Schafe seiner Weide und finden das nicht peinlich! Ich liebe es! Seine Leute sollen zu ihm kommen. Geht nicht, wenn keiner da ist, der weiß wo es lang geht! Dann rennen sie in ihr Verderben, rennen zu falschen Religionen, Kirchen, Göttern, Guru´s. Sie regieren sich selbst oder folgen Anderen, die Böses vorhaben. Dort holen sie sich nicht nur blutige Nasen, sondern sie verlieren ihr Seelenheil. Die Verbindung zum richtigen Hirten ist gekappt. Im Neuen Testament ist Jesus der gute Hirte. Er kommt, um seinen Leuten zu sagen, wo es frisches Wasser gibt. Bei IHM! Kein Brackwasser sollen sie trinken. Auf keiner Betonwüste grasen. Und Jesus kennt Dich mit Namen! Er schickt andere Hirten zu uns: Propheten und Apostel, die wissen, was zu glauben ist. In der Bibel stehen Jesu Absichten schwarz auf weiß nachzulesen. Das tun wir regelmäßig in unseren Gemeinschaften, weil wir wissen wollen, was gut ist für uns. Sie können gerne mit dabei sein. Melden Sie sich, wenn wir Ihnen helfen können. Wenn Sie beispielsweise Nachts nicht einschlafen können, dann zählen sie nicht die Schäfleins, sondern reden Sie bitte gleich mit dem guten Hirten! Nehmen Sie die Bibel beim Wort!


Armin Bräuning